Analytische Psychotherapie

Einen neuen Umgang mit sich und der Umwelt finden

Manche Menschen scheitern in ihrem Leben immer wieder an ähnlichen Anforderungen und Aufgaben, die sie nicht lösen können.  So können Beziehungen immer wieder scheitern, ähnliche Konflikte mit Mitmenschen immer wieder auftreten oder selbstschädigende Verhaltensmuster durchgängig ihr Leben erschweren.

Hier kann die Analytische Psychotherapie hilfreich sein, um einen neuen Umgang mit sich und der Umwelt zu finden. 

 

Was Analytische Psychotherapie ausmacht

Therapeutischer Ablauf

Sie findet 2-3 Mal/Woche über einige Jahre hinweg (ca. 160-300 Sitzungen) statt und erfordert von beiden Beteiligten ein hohes Maß an Verbindlichkeit.

Die Häufigkeit der Sitzungen und die Dauer der Therapie erlaubt es, der Eigengesetzlichkeit der psychischen Prozesse zu folgen. So werden die Selbstheilungskräfte gefördert, was eine innere psychische Umstrukturierung und eine emotionalen Befreiung der Persönlichkeit ermöglicht.

Im therapeutischen Prozess werden Beziehungsmuster, aber auch innere Konflikte verständlich, die sich aus der ganz persönlichen Lebenserfahrung und den eigenen Bewertungen entwickelt haben. 

Wenn diese Beziehungsmuster leidvoll, einschränkend oder schädlich sind, können diese Muster innerhalb der vertrauensvollen Therapiebeziehung verstanden und bearbeitet werden. Neue Erfahrungen können alte ersetzen.