Tiefenpsychologie (TP)

„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von Dingen.“

(Epiktet)

Im Leben läuft es nicht mehr rund. Irgendetwas hat die innere Balance ins wanken gebracht und es kommt zu seelischen und körperlichen Symptomen. Manchmal ist der Auslöser klar und der Konflikt, in dem man sich befindet ist bewusst, selbst wenn man ihn nicht immer lösen kann.  Manchmal ist einem nicht bewusst, woher mit einem Mal die Symptome kommen.

Die tiefenpsychologisch fundierten Therapie bietet hier Raum für begleitete Reflektion und schafft ein neues Selbstverständnis.

Was Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ausmacht

Beginn und Therapieverlauf

Zu Beginn der Behandlung wird die lebensgeschichtliche Entwicklung größeren Raum bekommen, um ein Verständnis für die individuellen Beziehungs- und Lebenserfahrungen zu erhalten.

Hauptsächlich wird es im Therapieverlauf jedoch um aktuelle Geschehnisse gehen, die vor diesem Hintergrund untersucht und verstanden werden.

Die Behandlung findet in der Regel in wöchentlichen Gesprächen mit der Dauer von 50 Minuten und im Sitzen statt.

Das Erkennen und dann auch die Veränderung der unbewussten Erlebnis- und Konfliktmuster, die in der Regel Antwort auf die Beziehungs- und Lebenserfahrungen sind, stellen den Ausgangspunkt des Heilungsprozesses dar.